Newsticker

    
2025 September
       

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  KURZNACHRICHTEN  

          
   
Eagles Essen-West
(RLW)  Mit dem Deutsch-Schweden Rasmus Hahnebeck kommt ein weiterer Spieler aus der Oberliga zum neu gegründeten Essener Eishockeyverein. Der 23-jährige vielseitig einsetzbare Stürmer spielte zuletzt für den Herner EV. In 44 Spielen für die Miners konnte er 5 Tore erzielen und weitere 11 Treffer vorbereiten
  
Wiehl Penguins
(RLW)  Mit Finn Mariaux ist der nächste Neuzugang unter Dach und Fach. Der 23-jährige Defensiv-Spezialist wechselt vom Neusser EV zum TuS. Ausserdem werden die beiden Youngster Justin Wiens und Florian Odekofen weiter zum Aufgebot gehören
  
Beach Devils Timmendorf
(RLN)  Der als Neuzugang vorgestellte Torhüter Kristian Lyon wird nun doch nicht zum CET wechseln. Er wird den beantragten niederländischen Pass nicht bekommen und würde sonst eine Kontingentstelle in Anspruch nehmen. Die Verantwortlichen sondieren nun den Transfermarkt nach einer Alternative. Unterdessen hat Adam Beukeboom einen Try-out-Vertrag unterzeichnet. Der kanadische Torhüter spielte zuletzt beim Adendorfer EC
  
Eisbären Eppelheim
(LLBW)  Headcoach Randall Karsten ist während der Sommer-Vorbereitung von seinem Amt zurückgetreten. Die Eisbären werden nun mit einem neuen Coach in die nächste Saison starten. Peter Sinn wird das Kommando an der Bande übernehmen. Er war zuletzt im Nachwuchs des Mannheimer ERC tätig
  
Weserstars Bremen
(RLN)  Stürmer Michael Wagner, der letztes Jahr aus dem Iserlohner Nachwuchs nach Bremen kam, wird weiterhin für die Weserstars auf Torejagd gehen. In 26 Spielen gelangen dem 21-Jährigen 2 Tore und 7 Vorlagen
  
EV Moosburg
(BLL)  Dauerbrenner Christian Seidlmayer bleibt dem EVM weiter treu. Der 33-jährige Angreifer brachte es in der vergangenen Saison in 17 Partien auf 4 Treffer und 11 Assists
  
Ice Rebells Waltershausen
(LLT)  Dominique Morton steht auch in der neuen Landesligasaison wieder im Tor des EHV. Der 36-Jährige wird damit in seine dritte Saison für die Ice Rebells gehen
  
ESV Bergisch Gladbach
(RLW)  Die Eissporthalle an der Saaler Mühle ist gesperrt worden. Grund hierfür ist die Dachkonstruktion, für die es nach Überprüfungen verschiedene Sanierungs-Empfehlungen gibt. Eine Ausnahmegenehmigung ist in diesem Jahr abgelaufen. Die Renovierungsarbeiten hätten in dieser Zeit durchgeführt werden sollte, was aber aus verschiedenen gründen noch nicht geschehen ist. Der ESV geht allerdings davon aus, dass es eine Verlängerung der Ausnahmegenehmigung geben wird und die Sanierungsarbeiten im nächsten Jahr durchgeführt werden können
  
Ravensburg Towerstars
(DEL2)  Die Towerstars müssen verletzungsbedingt für mehrere Wochen auf Verteidiger Denis Pfaffengut und Stürmer Thomas Reichel verzichten
  
Black Eagles Reutlingen
(BWL)  Nach einem erfolgreichen Tryout wird Stürmer Kirill Seemann die TSG verstärken. Der 23-Jährige wechselt von den Pforzheim Bisons zu den Black Eagles. 11 Scorerpunkte waren seine Bilanz aus 15 Spielen der vergangenen Saison
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Stürmer Max Venter kommt neu zum ERC. Er stammt aus dem Nachwuchs des EHC Klostersee und wird seine erste Saison im Seniorenbereich bestreiten
  
Aibdogs Bad Aibling
(BLL)  Verteidiger Korbinian Eberwein hält dem EHC weiter die Treue. Der 26-Jährige wird bereits in seine fünfte Spielzeit im Trikot der Aibdogs gehen
  
Iserlohn Roosters
(DEL)  Die Sauerländer haben sich auf eine Kooperation mit dem Oberligisten EV Duisburg verständigt. So sollen künftig junge ambitionierte Nachwuchsspieler mittels Förderlizenz langsam und behutsam an das Senioreneishockey und schliesslich an die DEL herangeführt werden
  
Eispiraten Dorfen
(BLL)  Mit David Stach hat der ESC einen namhaften Stürmer verpflichtet. Der 33-jährige Tscheche verfügt über Erfahrung aus der Extraliga und kam über Rumänien vor zwei Jahren nach Deutschland, wo er in der Oberliga für die Tigers Bayreuth und den Deggendorfer SC aufs Eis ging
  

   

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IHP-PuckIHP Nachrichten
Montag 8.September 2025

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte von Sonntag Abend und Montag mit insgesamt 15 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Regionalliga West und aus dem Frauen-Eishockey.
 
 
    
NEWS

DEB - Nationalmannschaft  /  Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2  /  Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    

eisbärenberlinEisbären Berlin
Eisbären unterliegen Grenoble mit 4:5 nach Penaltyschießen

(DEL)  Die Eisbären Berlin müssen sich am vierten Spieltag der CHL-Vorrunde geschlagen geben. Die Berliner unterlagen dem französischen Meister Brûleurs de Loups de Grenoble am Sonntagabend im Wellblechpalast mit 4:5 nach Penaltyschießen. Nach den ersten vier CHL-Partien stehen die Eisbären somit bei vier Punkten.
Der Hauptstadtclub kam gut in die Partie und ging direkt im ersten Powerplay in Führung. Liam Kirk (2./PP1) war für die Eisbären erfolgreich. Berlin blieb die spielbestimmende Mannschaft und Marcel Noebels (8./PP1) erhöhte mit dem zweiten Überzahltor auf 2:0 für die Gastgeber. Trotz einiger weiterer Chancen fiel zunächst kein weiterer Treffer. Kurz nach Beginn des Mitteldrittels baute Ty Ronning (21./PP1) die Führung der Gastgeber mit einem weiteren Powerplaytor aus. Während einer vierminütigen Überzahl egalisierten die Franzosen jedoch die Partie durch drei eigene Powerplaytreffer von Sacha Treille (33./PP1, 36./PP1) und Francois Beauchemin (34./PP1). In der Folge erzielte dann Blaine Byron (39./PP1) mit dem vierten Berliner Überzahltreffer des Abends die erneute Führung Berlins, sodass es mit 4:3 in die zweite Pause ging.  Im Schlussabschnitt sorgte Valentin Grossetete (54.) für den abermaligen Ausgleich der Gäste. In der folgenden Overtime fiel kein weiterer Treffer und es ging ins Penaltyschießen. Im Shootout erzielte Sacha Treille (65./PS) dann den entscheidenden Treffer für Grenoble.
Am Dienstag, den 9. September starten die Eisbären Berlin in die neue Saison der PENNY DEL. Zum Auftaktspiel der DEL-Spielzeit 2025/26 empfangen die Berliner den DEL2-Aufsteiger Dresdner Eislöwen in der Uber Arena. Spielbeginn ist um 19:30 Uhr. Vor Beginn dieser Partie findet die Meisterbanner-Zeremonie statt.
Serge Aubin (Trainer Eisbären Berlin): „Wir sind natürlich enttäuscht, dass wir die 3:0-Führung noch aus der Hand gegeben haben. Wir sind gut ins Spiel gestartet und wirkten im ersten Spielabschnitt sehr frisch. Die Special Teams haben heute eine entscheidende Rolle eingenommen. Wir konnten vier eigene Treffer in Überzahl erzielen. Grenobles drei Überzahltore haben aber das Momentum auf die Seite der Franzosen wechseln lassen.“     
Jonas Müller (Verteidiger Eisbären Berlin): „Wir hätten heute gewinnen müssen. Im Fünf-gegen-Fünf war es von uns heute ein besseres Spiel als am Freitag. Matija Pintaric hat für Grenoble sehr gut gehalten. Bei beiden Teams hat das Powerplay gut funktioniert. Wir müssen uns jetzt direkt auf das kommende Spiel am Dienstag gegen Dresden fokussieren. Das wird eine schwere Partie.“
Endergebnis
Eisbären Berlin – Brûleurs de Loups de Grenoble 4:5 n. P. (2:0, 2:3, 0:1, 0:0, 0:1)
Aufstellungen
Eisbären Berlin: Hildebrand (Stettmer) – Geibel, Mik; Müller (C), Reinke; Panocha, Smith – Hördler, Byron, Bergmann; Kirk, Pföderl, Ronning; Tiffels (A), Vikingstad, Veilleux (A); Noebels (A), Eder, Wiederer – Trainer: Serge Aubin       
Brûleurs de Loups de Grenoble: Pintaric (Stepánek) – Binner, Englund; Rautanen, Andersen; Prissaint, Crinon; Fertin – Mallet, Beauchemin, Boivin; Treille, Weigel, Dair; Raveaud, Bachelet, Leclerc; Grossetete, Gueurif, De Smitt – Trainer: Per Hanberg
Tore
1:0 – 01:58 – Kirk (Reinke, Noebels) – PP1
2:0 – 07:16 – Noebels (Kirk) – PP1  
3:0 – 20:46 – Ronning (Müller, Pföderl) – PP1
3:1 – 32:53 – Treille (Boivin) – PP1
3:2 – 33:36 – Beauchemin (Binner, Treille) – PP1
3:3 – 35:20 – Treille (Mallet) – PP1
4:3 – 38:22 – Byron (Reinke, Noebels) – PP1
4:4 – 53:55 – Grossetete – EQ
4:5 – 65:00 – Sacha Treille – PS
Strafen
Eisbären Berlin: 8 (2, 6, 0, 0, 0) Minuten– Brûleurs de Loups de Grenoble: 14 (6, 6, 2, 0, 0) Minuten
Schiedsrichter
Christopher Schadewaldt, Cyril Debuche (Vincent Brüggemann, Kai Jürgens)
Zuschauer
3.543
 www.ihp.hockey    Sonntag 7.September 2025  22:58 Uhr
Bericht:     EHCB
Autor:     meb


eisbärenberlinEisbären Berlin
Eisbären und Sparda-Bank Berlin vertiefen Partnerschaft

(DEL)  Die Sparda-Bank Berlin eG hat ihr Engagement bei den Eisbären Berlin ausgebaut. Die Genossenschaftsbank startete zur letzten Saison als Förderer des Hauptstadtclubs und ist ab sofort offizieller Premium-Partner des DEL-Rekordmeisters.   
So wird die Sparda-Bank Berlin auch weiterhin rund um die Eisbären und insbesondere an Heimspieltagen präsent sein. Beispielweise strahlt ein Bullykreis in der Uber Arena im Design der Genossenschaftsbank. Darüber hinaus wirbt sie unter anderem im Pressebereich, im B.E.S.T. VIP-Club sowie auf der LED-Bande der Uber Arena und wird zusätzlich einen Spieltag der Eisbären Berlin exklusiv präsentieren.  
Eisbären-Geschäftsführer Thomas Bothstede sagt: „Wir schätzen die Sparda-Bank Berlin als verlässlichen und heimatverbundenen Partner. Wir sind glücklich, dass sie ihr Engagement bei den Eisbären ausgebaut hat. Wir freuen uns, gemeinsam den nächsten Schritt zu gehen. Wir sehen den Ausbau der Partnerschaft als ein Zeichen für Vertrauen und als Bestätigung für die erfolgreiche Zusammenarbeit.“    
„Hey, wir wollen zwei starke Marken im Osten zusammen sehen. Seit 2024 ist die Dynamik unserer Partnerschaft so gut, dass wir sie nun als Premium-Partner weiter ausbauen. Wir freuen uns auf die künftige Zusammenarbeit mit euch – nicht nur durch Markenpräsenz, sondern auch durch gemeinsame Initiativen für gesellschaftliches Engagement und soziale Verantwortung“, blickt Frank Kohler, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Berlin, voraus.  
Die Sparda-Bank Berlin wurde 1990 gegründet und ist die einzige Bank, die ausschließlich im gesamten Gebiet Ostdeutschlands tätig ist. Mit mehr als 400.000 Mitgliedern ist sie eine der größten Genossenschaftsbanken in Deutschland. Die Privatkundenbank ist mit 79 Standorten in den ostdeutschen Bundesländern und Berlin vertreten.
 www.ihp.hockey    Montag 8.September 2025  15:54 Uhr
Bericht:     EHCB
Autor:     meb


ehcredbullmuenchenRed Bull München
Titel beim Warrior Cup gesichert: Red Bull München gewinnt gegen Nürnberg Ice Tigers

(DEL)  Der EHC Red Bull München hat den Warrior Cup 2025 in Kaufbeuren gewonnen. Im Finale setzte sich die Mannschaft von Trainer Oliver David mit 3:2 (1:0|2:2|0:0) gegen die Nürnberg Ice Tigers durch. Jeremy McKenna (2) und Yasin Ehliz trafen für den viermaligen deutschen Meister im letzten Spiel vor dem Saisonauftakt in der PENNY DEL am Freitag (19:30 Uhr) bei den Kölner Haien. 
Spielverlauf 
Die Red Bulls erwischten im Duell der beiden DEL-Teams den besseren Start und setzten sich früh vor dem Tor von Evan Fitzpatrick fest. Nürnberg konnte sich mit zunehmender Spielzeit zwar häufiger befreien, tonangebend blieb aber München. In der 15. Minute schickte Oliver David erstmals seine Powerplay-Formation aufs Eis – und wenige Sekunden später lag der Puck im Tor: Über Gabriel Fontaine und Markus Eisenschmid kam die Scheibe zu McKenna, der trocken zum 1:0 abschloss (16.). Auf der anderen Seite erlebte Simon Wolf einen ruhigen Abschnitt, sodass es mit der knappen Führung in die erste Pause ging. 
Nur 17 Sekunden nach Wiederbeginn erhöhte Ehliz auf 2:0, nachdem ihn Patrick Hager mustergültig in Szene gesetzt hatte. Und die Red Bulls legten nach – im zweiten Powerplay des Abends zog abermals McKenna ansatzlos ab und versenkte die Scheibe sehenswert im Winkel (24.). Wenig später verhinderte die Latte den dritten Treffer des Neuzugangs (29.). München dominierte, doch Nürnberg meldete sich zurück: Greg Meireles verkürzte in der 30. Minute aus dem Nichts auf 1:3, ehe Cole Maier in Überzahl sogar den Anschlusstreffer erzielte (34.). Die Ice Tigers hatten nun Chancen auf den Ausgleich, doch der fiel vor der zweiten Pause nicht. 
Im Schlussabschnitt stand die Münchner Defensive wieder stabil, Nürnberg kam nur selten gefährlich vor das Tor. Auf der anderen Seite zogen Markus Eisenschmid (46.) und erneut McKenna gefährlich ab, doch Fitzpatrick war nicht zu bezwingen. Die Minuten verstrichen, ehe die Ice Tigers in der Schlussphase (58.) alles auf eine Karte setzten und den Torhüter zugunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis nahmen. Die Red Bulls verteidigten den Vorsprung aber konsequent und brachten das 3:2 über die Zeit.
Markus Eisenschmid: 
„Es war für uns eine gute Generalprobe gegen einen starken Gegner. Wir müssen über 60 Minuten hart spielen. Heute haben wir es nach dem 3:0 noch einmal spannend gemacht. Hinten raus haben wir wieder stark verteidigt. Am Ende zählt nicht, wie hoch man gewinnt, sondern dass man gewinnt.“
Tore: 
1:0 | 15:04 | Jeremy McKenna 
2:0 | 20:17 | Yasin Ehliz 
3:0 | 23:05 | Jeremy McKenna 
3:1 | 29:07 | Greg Meireles 
3:2 | 33:06 | Cole Maier
 www.ihp.hockey    Sonntag 7.September 2025  19:45 Uhr
Bericht:     EHCM
Autor:     irbm


crimmitschauEispiraten Crimmitschau
2:3! Eispiraten verlieren Heimtest gegen Weißwasser - Westsachsen können aus 2:0-Führung kein Kapital schlagen

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau haben ihr heutiges Testspiel gegen die Lausitzer Füchse mit 2:3 verloren. Trotz eines schwungvollen Starts, samt einer zwischenzeitlichen 2:0-Führung, bleiben die Westsachsen zum vierten Mal in Folge ohne Erfolg. Die beiden Crimmitschauer Tore erzielten Louis Brune und Denis Shevyrin im ersten Drittel.
Cheftrainer Jussi Tuores musste auch im Test-Derby gegen die Ostsachsen auf Dylan Wruck, Adam McCormick, Ole Olleff und Nikolas Biggins verzichten. Dafür wieder im Aufgebot stand Felix Thomas, der am Freitag in Vorarlberg noch fehlte. Im Tor startete Christian Schneider.
Die Eispiraten zeigten ein ganz anderes Gesicht als am Freitagabend in Feldkirch, kamen gut in die Partie und waren gegen die Lausitzer Füchse schnell spielbestimmend. Fast folgerichtig konnten die Gastgeber früh in Führung gehen. Corey Mackin prüfte Ex-Eispirat Anthony Morrone, der den Puck genau vor den Schläger von Louis Brune klärte – der Offensivmann schob überlegt zum 1:0 ein (5.). Die Crimmitschauer blieben das aktivere Team und kamen kurze Zeit später zum nächsten Treffer. Alex Vladelchtchikov bewies an der blauen Linie seine Übersicht und bediente Denis Shevyrin im Slot – von dort aus traf der Assistenzkapitän im Nachschuss zum 2:0 (8.).
Die Crimmitschauer wirkten griffiger und selbstbewusster als ihr Ligakonkurrent, verpassten es jedoch, ihre Führung weiter auszubauen. Nachdem Weißwasser zum Ende des ersten Durchgangs eine rauere Gangart als probates Mittel einzusetzen versuchte, fiel schließlich auch das erste Tor für die Gäste. Im Powerplay fälschte Lane Scheidl unhaltbar ab und traf mit der ersten guten Gelegenheit der Füchse zum 1:2-Anschluss (16.).
Die Eispiraten blieben im zweiten Durchgang – ohne den angeschlagenen Tim Lutz, welcher in der Kabine blieb – das aktivere Team. So konnte man sich weiterhin gute Möglichkeiten erarbeiten, diese aber nicht nutzen. So scheiterte Denis Shevyrin nach guter Vorarbeit von Ladislav Zikmund in Unterzahl, Till Michel verpasste am langen Pfosten und Dominic Walsh konnte eine sehenswerte Einzelaktion nicht krönen. Auf der Gegenseite musste Christian Schneider vor allem bei Schüssen aus der zweiten Reihe aufpassen, erledigte seinen Job aber solide. So konnte der Goalie auch beim zweiten Treffer – dem wohl kuriosesten seit langem – nichts machen. Bei angezeigter Strafe war Schneider bereits auf dem Weg aus seinem Gehäuse. Ein verunglückter Rückpass wurde immer länger und länger und fand über den Innenpfosten schließlich sogar den Weg in das Eispiraten-Tor – 2:2 (35.).
Die Crimmitschauer kamen noch einmal mit viel Schwung aus den Katakomben und setzten alles daran, mit einem eigenen Treffer wieder auf das Scoreboard zu kommen und erneut in Front zu gehen. Corey Mackin verpasste ebenso wie Dominic Walsh, der nur den Pfosten traf. Auf der Gegenseite kamen die Füchse besser ins Spiel und wussten dies gleich zu nutzen. Eric Hjorth hatte zu viel Zeit und Platz und überwand Christian Schneider zum 2:3 (49.).
Die Schützlinge von Cheftrainer Jussi Tuores rannten nun noch einmal an, fanden im Defensivverbund der Ostsachsen, welche die Schotten nun ordentlich dicht machten, jedoch kaum ein Durchkommen. Immer wieder rannten sich die Westsachsen im gegnerischen Drittel fest, Anthony Morrone hielt, was er halten konnte, und auch der Pfosten rettete die Ostsachsen eine Minute vor dem Spielende – Mirko Sacher verpasste es, die Riesenchance zum Ausgleich zu nutzen.
Torfolge (2:1, 0:1, 0:1):
1:0 Louis Brune (Corey Mackin) 04:31 2:0 Denis Shevyrin (Alexander Vladelchtchikov) 07:41 2:1 Lane Scheidl (Eric Hjorth) 15:55 – PP1 2:2 Tim Heyter 34:55 – EQ – EN 2:3 Eric Hjorth (Lane Scheidl) 48:23
Zuschauer: 1.595
 www.ihp.hockey    Sonntag 7.September 2025  19:52 Uhr
Bericht:     EC
Autor:     af


düsseldorferegDüsseldorfer EG
Unfassbar – 5:3 Sieg über die Krefeld Pinguine

(DEL2)  Die Düsseldorfer EG kann das zweite Testspiel in Folge für sich entscheiden. Im Derby gegen die Krefeld Pinguine gewann die Mannschaft von Rich Chernomaz mit 5:3 (0:2, 1:1, 4:0). Einen 0:3-Rückstand holten bissige Düsseldorfer auf und bewiesen ihre Moral. Die Partie war von Anfang bis Ende emotionsgeladen, doch jubeln konnten am Ende nur die angereisten Gäste.
 www.ihp.hockey    Sonntag 7.September 2025  17:43 Uhr
Bericht:     DEG
Autor:     pdeg


kasselhuskiesKassel Huskies
Starkes Schlussdrittel bleibt unbelohnt: Huskies verlieren in Iserlohn mit 2:3

(DEL2)  Zum zweiten Mal in dieser Vorbereitung trafen die Huskies am Sonntagnachmittag auf die Iserlohn-Roosters. Das Team aus der PENNY DEL kontrollierte dabei die ersten beiden Drittel über weite Strecken und ging so auch mit 2:0 in Führung. Im Schlussdrittel verkürzten die Schlittenhunde durch Wilde und Benson auf 1:2 beziehungsweise 2:3. Die Schlussoffensive blieb ohne Erfolg.
Etwas im Kontrast zu den vergangenen Vorbereitungsspielen erwischten die Huskies diesmal einen ordentlichen Start in die Partie. Von den kleineren Chancen auf beiden Seiten, konnte jedoch zunächst keine genutzt werden. Nachdem Maurer zum ersten Mal wirklich gefordert war (10.), bekamen die Roosters ein Powerplay zugesprochen. Kurz vor Ablauf der Strafe gegen Schütz konnte Törnqvist einen Schuss von der blauen Linie abfälschen und sorgte so für den Iserlohner Führungstreffer (13.). In der Folge hatten die Schlittenhunde Schwierigkeiten für Entlastung zu sorgen, es blieb aber beim knappen Rückstand zur ersten Pause.
Der Fokus für die Schlittenhunde lag im Mitteldrittel gezwungenermaßen auf der Defensive. Dabei war der Start ins Drittel ein ganz anderer: Nach einer Unaufmerksamkeit von Hane hinter dem eigenen Tor, bekam Benson die Gelegenheit auf den frühen Ausgleichstreffer, der Roosters-Goalie kam jedoch noch rechtzeitig zur Rettung (21.). Die Gastgeber reagierten auch umgehend und nahmen ihre Auszeit. Anschließend lief die Partie hauptsächlich in Richtung Huskies-Tor. In der 26. Minute entschärfte Maurer noch einen Alleingang, musste aber nach dem Powerbreak den zweiten Gegentreffer hinnehmen: Ein eigentlich als Querpass gedachter Puck wurde von einem Schlittschuh unhaltbar ins Tor abgefälscht (32.). Die Sauerländer ließen offensiv nicht nach und trafen in einem kurz darauffolgenden Powerplay die Latte (36.). Kurz vor Drittelende durften die Huskies schließlich zum ersten Mal in Überzahl agieren. Das Powerplay hielt jedoch aufgrund einer Strafe gegen Garlent nur wenige Sekunden an und blieb beim 0:2 aus Sicht der Schlittenhunde.
Im Schlussdrittel agierten die Huskies offensiv deutlich „spritziger“. Dabei ließen die Huskies aber zu Beginn des Drittels noch eine Powerplay-Gelegenheit aus und konnten sich kurz darauf in eigener Unterzahl bei Goalie Maurer bedanken, der sein Team mit einer starken Parade in der Partie hielt (47.). Die Strafe gegen Wilde lief im perfekten Moment aus, der Huskies-Verteidiger war so über den rechten Flügel frei durch und konnte mit einem Schuss ins linke Eck aus 1:2 verkürzen (49.). Beinahe fiel kurz darauf sogar direkt der Ausgleich, doch die Latte rettete die Roosters (53.). Auf der Gegenseite blieb ein Foul gegen Rutkowski in unmittelbarer Nähe zur Bande unbestraft. Zu allem Überfluss fand ein Distanzschuss der Roosters nur Sekunden später den Weg ins Netz (54.). Die Schlittenhunde gaben sich jedoch nicht auf und kamen in der 57. Spielminute durch Benson zum erneuten Anschlusstreffer. Die Schlussoffensive blieb allerdings schlussendlich trotz gezogener Auszeit, zusätzlichem Feldspieler und zweier guter Abschlüsse Valentis (59.) ohne Erfolg.
Tore:
1:0 Törnqvist (13. Min.)
2:0 Thomas (32. Min.)
2:1 Wilde (49. Min.)
3:1 Törnqvist (54. Min.)
3:2 Benson (57. Min.)
 www.ihp.hockey    Sonntag 7.September 2025  17:26 Uhr
Bericht:     ECK
Autor:     pkh


Krefeld PinguineKrefeld Pinguine
Krefeld Pinguine - Düsseldorfer EG 3-5

(DEL2)  Die Krefeld Pinguine haben das Test-Rückspiel gegen die Düsseldorfer EG am Sonntag mit 3:5 (2:0, 1:1, 0:4) verloren. Trotz einer 3:0-Führung gelang es den Pinguinen nicht, den Rivalen in Schach zu halten. Auch zwei Tore von Neuzugang Philip Gogulla bei seiner Testspiel-Heimpremiere konnten den KEV nicht mehr auf der Gewinnerstraße halten.
Der KEV erwischte eigentlich den perfekten Start ins Derby. Bereits nach vier Minuten brachte Philip Gogulla die Schwarz-Gelben nach Zuspiel von Santos mit 1:0 in Führung. Nur zwei Minuten später erhöhte Jon Matsumoto im Powerplay auf 2:0 durch Vorlagen von Daniel Bruch und Mark Zengerle. Krefeld dominierte die Anfangsphase, spielte aggressiv und nutzte seine Chancen konsequent. Mit der verdienten 2:0-Führung ging es in die erste Pause.
Auch der Start ins Mitteldrittel verlief vielversprechend: Gogulla traf nach 23 Minuten zum 3:0, vorbereitet von Steven Raabe und Max Newton. Danach jedoch ließ die Konsequenz nach. Die DEG fand besser ins Spiel, nutzte ihre Möglichkeiten und verkürzte durch Ex-Pinguin Leon Niederberger in der 35. Minute auf 3:1. Besonders bitter: Eine doppelte Überzahl (5-gegen-3) in der 37. Minute blieb ungenutzt. So blieb es bei einer Zwei-Tore-Führung, die jedoch zu wackeln begann.
Im Schlussabschnitt kippte die Partie endgültig. Düsseldorf drängte auf den Anschluss, Krefeld verlor die Ordnung. Niederberger erzielte mit seinem zweiten Treffer das 3:2 (49.), kurz darauf glich mit Yushiroh Hirano ein weiterer Ex-Krefelder zum 3:3 aus (52.). Wenige Sekunden später nutzte Erik Bradford nach einer 5-Minuten-Strafe Max Balinson in Unterzahl die Verunsicherung des KEV zur 3:4-Führung. Den Schlusspunkt setzte Michael Clarke mit einem Empty-Net-Tor in der letzten Minute zum 3:5-Endstand.
Nach einem starken Beginn und einer 3:0-Führung gaben die Pinguine das Spiel aus der Hand. Mit zunehmender Spieldauer häuften sich Fehler und Unachtsamkeiten, während die DEG immer stärker wurde. Verpasste Chancen im Powerplay und zu viele Strafzeiten (insgesamt 18 auf Krefelder Seite, 21 bei der DEG) machten den Unterschied. Am Ende steht eine bittere Niederlage – aber auch viele Erkenntnisse für die weitere Vorbereitung.
Zahlen zum Spiel
Krefeld Pinguine - Düsseldorfer EG 3:5 (2:0, 1:1, 0:4)
1:0 (04:04) Gogulla (Santos) 2:0 (06:03) (PP), Matsumoto (Bruch, Zengerle) 3:0 (23:09) Gogulla (Raabe, Newton) 3:1 (35:13) Niederberger (Kukuk, Brown) 3:2 (49:26) Niederberger (Clarke, Brown) 3:3 (52:21) Hirano (Kukuk, Geitner) 3:4 (52:58)(SH) Bradford (Hirano) 3:5 (59:28)(EN), Clarke (Faber)
Strafminuten: 18:21
 www.ihp.hockey    Sonntag 7.September 2025  18:58 Uhr
Bericht:     KEV
Autor:     mt


towerstarsravensburgRavensburg Towerstars
TOWERSTARS HOLEN SICH FAST KIPPENDES TESTSPIEL ZURÜCK

(DEL2)  Die Ravensburg Towerstars haben auch das fünfte von bislang sechs absolvierten Testspielen siegreich gestaltet. Sie entschieden das Duell gegen den Ligakonkurrenten Regensburg letztlich verdient mit 4:2.
Beide Teams boten vor 1232 Zuschauern in der CHG Arena von Beginn an ein recht flott vorgetragenes Testspiel, wobei die Towerstars bei der Anzahl der qualitativ besseren Torchancen ein Plus verbuchten. Die 1:0-Führung der Gastgeber nach acht Minuten ging daher auch in Ordnung. Die erste Sturmreihe zog zunächst entschlossen bei einem 3-gegen-1-Break in Richtung Regensburger Tor. Nach zwei Rettungstaten von Eisbären-Keeper Konrad Fiedler staubte Alex Olivier Voyer schließlich ab. Auch danach hatten die Oberschwaben mehr Spielanteile, allerdings legten sie den Gästen aus der Domstadt durch den einen oder anderen Patzer im Spielaufbau oder in der neutralen Zone mehrere Großchancen auf. Towerstars-Keeper Nico Pertuch hatte mehrfach die Gelegenheit, sich auszuzeichnen. Auf der Gegenseite kam es eine halbe Minute vor Ende des ersten Drittels zur Möglichkeit, die Führung auszubauen. Auf sehenswerte Weise narrte Erik Karlsson seinen Gegenspieler und tauchte frei vor Fiedler auf, beim Abschluss wurde er jedoch gefoult. Die nachfolgende Strafzeit gegen Jakob Weber brachte trotz ansprechendem Powerplay nichts ein.
Im zweiten Spielabschnitt wirkten die Eisbären engagierter, sie checkten effektiver vor und die Towerstars bekamen damit zeitweise Probleme. Nach einem Puckverlust an der rechten Bande spielte Patrick Demetz sofort weiter auf den frei stehenden Kevin Slesak – der ließ beim 1:1-Ausgleich dem zwischenzeitlich eingewechselten Ilya Sharipov keine Abwehrchance. Doch die Towerstars hatten gegen die erstarkten Gäste die passende Antwort parat: Robbie Czarnik trat auf halbrechter Seite entschlossen an und setzte den Puck mit einem ansatzlosen Handgelenkschuss zum 2:1 unter die Latte. Danach wechselten sich auf beiden Seiten die Druckphasen ab und beide Torhüter sorgten mit starken Paraden immer wieder für Szenenapplaus. Weitere Treffer blieben im zweiten Abschnitt aus – auch deshalb, weil sich die Towerstars in der Schlussphase aufopferungsvoll gegen eine lange, teils doppelte Unterzahl erfolgreich wehrten.
Der Schlussabschnitt begann aus Ravensburger Sicht vermeintlich vielversprechend mit guten Chancen. Doch Regensburg drückte dann zunehmend in die andere Richtung und kam in der 49. Minute durch Aleandro Angaran zum 2:2-Ausgleich. Das Spiel drohte danach zu kippen, die Towerstars gerieten zeitweise mächtig unter Druck und liefen mehrfach in gegnerische Konter. So auch in der 51. Minute, als Regensburg nach einem Puckverlust in Ravensburger Überzahl einen Gegenangriff startete – Ilya Sharipov verhinderte mit einem spektakulären Fanghandsave den erstmaligen Rückstand. Diese Szene wirkte wie ein Weckruf und die Towerstars fanden Schritt für Schritt wieder zurück in die Spur.
In der Schlussphase bekamen das auch die Eisbären zu spüren: Samuel Payeur musste wegen Beinstellens auf die Strafbank und die Gelegenheit nutzten die Towerstars prompt. Alex Olivier Voyer netzte mit einem Schuss durch die Schoner des gegnerischen Goalies zum 3:2 ein. Regensburgs Trainer Peter Flache reagierte mit einer Auszeit und nahm wenig später den Torhüter vom Eis, doch die Towerstars ließen den Gegner nicht mehr in eine Powerplay-Aufstellung kommen. 18 Sekunden vor der Schlusssirene sorgte Mark Rassell mit dem 4:2 ins leere Tor für die endgültige Entscheidung.
„Wir müssen auf jeden Fall noch konstanter in unserem Spiel werden. Daher wartet in den zwei Wochen bis zum Hauptrundenstart auch noch etwas Arbeit“, sagte Towerstars-Coach Bo Subr nach dem Spiel.
Am kommenden Samstag treffen beide Teams erneut aufeinander, dann allerdings in Regensburg.
 www.ihp.hockey    Montag 8.September 2025  10:46 Uhr
Bericht:     EVR
Autor:     fe


tigersbayreuthTigers Bayreuth
Auftritt besser als in Hannover aber noch zu wenig Durchschlagskraft - onesto Tigers vs. Hannover Indians 0:3 (0:1, 0:1, 0:1)

(OLS)  Bayreuth: McLeod, Meier – Spacek, Nedved (2), Pietsch, Schusser, Hüserich, Schmitz, Leask (2) – Bollers, Schwarz (2), Brown, Piskor(2), Hammerbauer, Verelst, Habeck (4), Lüsch, Stelzmann, Belimenko, Adam
Hannover: Herden, Bötcher-Miserotti – Möller (2), Wäser (2), Messing, Killins(2) Janus, Bappert (2) – Gropp (2), Samusev, Aubin, Krüber, Kolupaylo, Moser, Trinkberger (2), Jerry (2), Neugebauer(2), Lessard Aydin, Lagce
Schiedsrichter: Kapzan, Harrer – Reitz, Laudenbach
Zuschauer: 798
Strafen: Bayreuth: 10 Hannover: 14 PP: Bayreuth: 0/6 Hannover: 1/5
Torfolge: 0:1 (10.) Jerry (Möller) SH, 0:2 (35.) Aubin (Trinkberger, Krüger), 0:3 (56.) Lessard, (Jerry, Bappert) PP1
Zum Rückspiel gegen die Hannover Indians tauschten beide Seiten den Torhüter. Bei den Tigers startet Conner McLeod, bei den Indians Timo Herden. Bei den Tigers musste man auf Müllejans, Maschke und Barber verzichten. Dafür rückte Tom Schwarz von den Blue Devils Weiden ins Line-Up.
Im ersten Drittel zwischen den Bayreuth Tigers und den Hannover Indians entwickelte sich eine ausgeglichene Partie mit leichten Vorteilen für die Gäste aus Hannover. Beide Mannschaften erspielten sich im Powerplay gute Gelegenheiten, doch zunächst fehlte es an zwingenden Abschlüssen.
Die Führung für die Indians fiel kurios: In Unterzahl nutzte Jerry einen Fehler im Bayreuther Wechsel und schob den Puck, bedrängt von einem Verteidiger, unter McLeod hindurch ins Tor. Bayreuth versuchte vor allem über schnelle Konter zum Erfolg zu kommen, blieb dabei aber erfolglos. Herden im Hannoveraner Tor war bei den gefährlichsten Abschlüssen von Spacek und Verelst auf dem Posten.
In einer von vielen Strafzeiten geprägten Phase verteidigten beide Teams ihre Unterzahlsituationen konsequent. Hannover hatte zwar mehr Scheibenbesitz und Abschlüsse, konnte McLeod jedoch nicht erneut überwinden. Auf der Gegenseite verfehlte Spacek kurz vor Drittelende mit einem Distanzschuss nur knapp das Ziel. Nach 20 Minuten führten die Indians somit knapp mit 1:0.
Im zweiten Drittel blieb die Partie zwischen den Bayreuth Tigers und den Hannover Indians intensiv und von Chancen auf beiden Seiten geprägt. Zunächst vergaben sowohl Kolupaylo als auch Schwarz und Stelzmann auf Bayreuther Seite gute Möglichkeiten,
In Überzahl hatten die Indians dann die große Gelegenheit, ihre Führung auszubauen. Gleich mehrere Spieler tauchten frei vor McLeod auf, doch der Bayreuther Schlussmann verhinderte mit einer starken Parade den Gegentreffer. Kurz darauf bot sich Bayreuth im Powerplay die Chance zum Ausgleich, doch auch Herden im Tor der Gäste zeigte seine ganze Klasse und hielt die Führung fest.
In der 35. Minute nutzten die Indians schließlich erneut einen Bayreuther Wechselfehler. Brent Aubin zog ab und traf mit einem platzierten Schuss genau ins obere Eck zum 2:0. Bayreuth versuchte im Anschluss noch einmal Druck aufzubauen, doch Pietsch scheiterte mit einem Schlagschuss knapp.
Nach 40 Minuten lag Hannover damit mit zwei Toren in Front, während Bayreuth trotz guter Chancen weiterhin auf den ersten Treffer wartete.
Im Schlussdrittel drängten die Bayreuth Tigers mit viel Einsatz auf den Anschlusstreffer. Gleich zu Beginn scheiterte Spacek im Powerplay freistehend an Herden. Auch weitere gute Gelegenheiten durch Hammerbauer und Schwarz mit einen Pfostenschuss blieben ungenutzt. Die Indians verteidigten in dieser Phase kompakt und konnten sich mehrfach auf ihren Torhüter verlassen.
Hannover blieb selbst in Unterzahl stabil und setzte mit zunehmender Spieldauer auf schnelle Gegenstöße. In der 56. Minute folgte schließlich die Entscheidung: Im Powerplay zog Bappert ab, und Lessard Aydin verwertete den Abpraller zum 3:0. Damit war die Partie vorzeitig entschieden.
Bayreuth versuchte in den Schlussminuten noch einmal Druck aufzubauen, fand jedoch keinen Weg mehr vorbei an der Hannoveraner Defensive. So brachten die Indians den Sieg souverän über die Zeit.
 www.ihp.hockey    Sonntag 7.September 2025  20:41 Uhr
Bericht:     TB
Autor:     av


deggendorferscDeggendorfer SC
Deggendorfer SC siegt nach hart umkämpfter Partie bei den RB Hockey Juniors

(OLS)  Der Deggendorfer SC konnte am Sonntagabend auch den zweiten Vergleich gegen die Red Bull Hockey Juniors für sich entscheiden. In einer hart umkämpften Partie bezwang das Team von Casey Fratkin die Salzburger knapp mit 2:3.
Vor der Partie fehlten dem Deggendorfer Aufgebot weiterhin Marcel Pfänder und Marco Baßler. Stanja Picha und Julian Beck waren am Vormittag bereits für die U20 aktiv. Lars Bergbauer kehrte in den Kader zurück.
Wie bereits am Freitag startete der DSC druckvoll in der Partie, erspielten sich früh erste Einschussmöglichkeiten und gingen per Doppelschlag in der fünften und sechsten Minute in Führung. Zunächst war es Silvan Heiß, der per Distanzschuss zur Führung traf und keine Zeigerumdrehung später fälschte Curtis Leinweber auf Zuspiel von Dylan Jackson unhaltbar zum 0:2 ab. Die Deggendorfer bleiben auch im weiteren Drittelverlauf die spielbestimmende Mannschaft, während die Hausherren lediglich über Konter gefährlich wurden.
Im zweiten Abschnitt zeigte sich dann ein umgekehrtes Bild. Die RB Hockey Juniors waren die aktivere Mannschaft und Timo Pielmeier musste mehrmals in brenzliger Situation klären.
Mitten in die Salzburger Bemühungen um den Anschlusstreffer erhöhten die Deggendorfer im Schlussdrittel auf 0:3: Nach einem Schuss von Niklas Heinzinger staubte Dante Hahn ab. Doch die Salzburger steckten nicht auf und kamen auf 2:3 heran. Die Spielart wurde nun zusehends ruppiger und nach einem Check an Petr Stloukal und dem darauffolgenden Handgemenge mussten sowohl Stloukal, als auch Pozivil vorzeitig unter die Dusche. Als kurze Zeit später Dylan Jackson ebenfalls noch mit einer Spieldauerstrafe in die Kabine mussten, hatten die Salzburger nahezu fünf Minuten lang eine doppelte Überzahl. Doch der DSC verteidigte mit viel Kampf und Leidenschaft und brachte das Ergebnis über die Zeit.
Weiter geht es erst wieder am kommenden Samstag. Zu Gast zur Generalprobe in der Hitzkopf Arena sind um 18 Uhr die Zeller Eisbären.
 www.ihp.hockey    Sonntag 7.September 2025  19:47 Uhr
Bericht:     DSC
Autor:     mh


erdinggladiatorsErding Gladiators
Saisoneröffnung bei den Erding Gladiators

(OLS)  Die Erding Gladiators laden am Samstag, 13. September, zur großen Saisoneröffnung in und um die Stadtwerke Erding Arena ein. Ab 11 Uhr erwartet die Besucher ein abwechslungsreiches Programm mit spannenden Spielen, Mannschaftsvorstellungen und einem bunten Rahmenprogramm.
Schon am Vormittag wird es auf dem Eis hoch hergehen.
10:15 Uhr: U11-Turnier
13:15 Uhr: U13 vs. EC Bad Tölz
16:00 Uhr: U15 vs. ESC River Rats Geretsried
19:00 Uhr: U20 vs. VER Selb
Zwischen den Spielen werden alle Teams präsentiert – von der U7 bis hin zur U20. Ein besonderes Highlight ist die Vorstellung der Seniorenmannschaft um 17:30 Uhr.
Auch abseits des Eises ist für Unterhaltung gesorgt. Der Tag beginnt mit einem Weißwurstfrühstück ab 11 Uhr. Ab 16 Uhr findet eine Autogrammstunde der Oberliga-Mannschaft statt.
Zudem gibt es zwischen 15 und 17 Uhr eine besondere Aktion: Teile der Ausrüstung der Seniorenmannschaft aus der vergangenen Saison werden verkauft.
Für Speis und Trank ist natürlich gesorgt.
Die Saisoneröffnung ist für alle Eishockeyfreunde die ideale Gelegenheit, die Gladiators hautnah zu erleben und sich auf die neue Saison einzustimmen. Nachwuchs, Senioren, Fans und Unterstützer – alle kommen an diesem Tag in und um die Stadtwerke Erding Arena zusammen, um den Start in die Spielzeit zu feiern.
 www.ihp.hockey    Montag 8.September 2025  12:16 Uhr
Bericht:     TSVE
Autor:     dw


Hannover ScorpionsHannover Scorpions
Fr. 12.09. 20:00 Generalprobe gegen Krefeld Pinguine - 3:2 Sieg über Halle

(OLN)  Nach dem 3:2 Testspielsieg n.V. über Halle findet nun am kommenden Freitag, dem 12.09. der letzte Test auf heimischem Eis gegen die Krefeld Pinguine, ein Spitzenteam aus der DEL2, statt. „Das ist für uns auf heimischem Eis die Generalprobe bevor es in den offiziellen Spielbetrieb geht“, so Coach Kevin Gaudet nach dem Sieg über die Saale Bulls Halle.
Bisher haben die Scorpions eine ganz ordentliche Vorbereitung gespielt, die allerdings von einigen unglücklichen Verletzungen geprägt war, die aber allesamt außerhalb des Testspielbetriebs entstanden waren. Mit den Krefeld Pinguinen haben wir mit Sicherheit einen Top Gegner in der ARS Arena zu Gast. Wir freuen uns, dass wir in dieser Begegnung voraussichtlich auf 4 unserer ehemaligen Spieler wie Steven Raabe, Zack Dybowski, Leonhard Korus und Jan Nijenhuis treffen werden.
Im ersten Drittel führten die Scorpions bereits 2:0, ehe sich das Fehlen von 5 Leistungsträgern im Schlussdrittel beim Testspiel gegen Halle bemerkbar machte.
„Wir gehen davon aus“, so Sportchef Eric Haselbacher, dass uns im Spiel gegen Krefeld am 12.09. bis auf Christoph Kabitzky und Jordan Knackstedt alle Spieler wieder zur Verfügung stehen..
„Insgesamt bin ich mit dem, was ich bisher von meinem Team gesehen habe, durchaus zufrieden“, so Coach Kevin Gaudet am Montagmorgen nach dem Spiel gegen Halle.
 www.ihp.hockey    Montag 8.September 2025  13:55 Uhr
Bericht:     HS
Autor:     nb

  
Herne MinersHerne Miners
Herne verliert das Rückspiel gegen die Hammer Eisbären

(OLN)  Am Freitagabend war Hamm erneut der Gegner der Miners. Diese Partie sollte jedoch anders ablaufen als am vergangenen Sonntag.
Von Beginn an machte Hamm viel Druck, konnte anfangs aber noch keinen Treffer erzielen. Herne fand bis zur 6. Spielminute nur wenig vor dem Hammer Tor statt, dann war es jedoch ein simpler Schuss von Niklas Heyer von der blauen Linie, der Julius Schulte durchrutschte und Herne in Führung brachte. Nach einem Bandencheck gegen Kapitän Justus Meyl (der das Spiel nicht mehr fortführen konnte und noch während des Spiels ins Krankenhaus gefahren wurde) spielte der HEV fünf Minuten in Überzahl. Herne schaffte es jedoch nicht, sich nennenswerte Chancen herauszuspielen. Im Gegenzug erspielten sich die Eisbären zwei gute Möglichkeiten, die sie in der 18. Spielminute zum 1:1-Ausgleich nutzten und in der 20. Spielminute durch Ugnius Cizas zum 2:1-Führungstreffer verwandelten.
Im zweiten Drittel passierte nicht viel, die Eisbären waren jedoch klar am Drücker. Auch wenn sich Herne in dieser Phase des Spiels stabilisierte, schaffte es die Mannschaft nur selten, sich gefährliche Chancen herauszuspielen.
Auch im dritten Drittel war Hamm wieder die klar spielbestimmende Mannschaft. In der 45. Spielminute traf Thomas Zuravlev zunächst zum 3:1 und erhöhte später in der 60. Spielminute zum 4:1-Endstand. Bester Spieler der Herner an diesem Abend war Dean Döge, der seine Mannschaft über weite Strecken mit guten Saves im Spiel gehalten hat.
Justus Meyl ist nach einem Check von hinten mit der Schulter in die Bande geprallt. Die abschließenden Untersuchungen stehen noch aus, ein MRT-Termin am Montagnachmittag soll jedoch Klarheit über seine Situation bringen.
 www.ihp.hockey    Sonntag 7.September 2025  13:58 Uhr
Bericht:     HEV
Autor:     jb

     
         
NEWS Landesverbände  West

Regionalliga West - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW  /  Hessenliga - Landesliga Hessen - Rheinland-Pfalz-Liga
    
   
 
blacktigersmoersBlack Tigers Moers
Erster Sieg im ersten Testspiel – Black Tigers gewinnen gegen Essen

(RLW)  Am Sonntag war es für die Black Tigers endlich wieder so weit: Um 10:30 Uhr fiel die Scheibe zum ersten Bully beim Testspiel gegen die U20 der Eagles Essen-West.
Headcoach Max Eberlein hatte die Qual der Wahl. Er konnte fast auf seinen kompletten Kader zurückgreifen. Dazu kamen noch die beiden Try-Out-Spieler Pawel Kuzska und Max Riebe. Somit lief der GSC mit 4 kompletten Reihen auf.
Im Tor begann der ehemalige DEL-Torhüter Patrick Klein. Er wechselte sich mit Philipp Nikolic ab (beide standen jeweils 30 Minuten auf dem Eis).
Die Black Tigers waren von Beginn an hellwach. Schon nach 48 Sekunden erzielte Torjäger Jan Theuerkauf nach Zuspiel von Neuzugang Florian Stehr das 1:0 für die Gäste. Nach 3 Minuten stand es dann 2:0 aus schwarz-gelber Sicht: Pawel Kuzska drückte die Scheibe nach Zuspiel von Tristan und Sebastian Pfeifer in das Tor der Eagles.
In der Folgezeit konnte sich Patrick Klein das eine oder andere Mal auszeichnen. Hier zeigte er, dass er in seiner Eishockeypause nichts verlernt hat. Nach zwei Dritteln stand es weiterhin 2:0 für die Gäste.
Nach 42. Minuten erzielte Alp Karota auf Zuspiel von Julius Bauermeister und Sven Renner das 3:0. Danach wurde das Spiel ruppiger. In der 47. Minute gab es Strafen auf beiden Seiten, nachdem auf dem Eis Nettigkeiten auch körperlich ausgetauscht wurden. Auf Seiten der Moerser mussten Sebastian Pfeifer (5 Minuten + Spieldauer) und Sven Renner (2 Minuten) vom Eis. 3 Minuten mussten erneut Spieler auf beiden Seiten in die Kühlbox. Danach wurde auch wieder Eishockey gespielt. Erneut konnte sich Try-Out-Spieler Pawel Kuszka beim 4:0 Endstand in die Torschützenliste eintragen (Vorlage durch Renner und Grühn).
Mit diesem Ergebnis endete das erste Testspiel der neuen Saison.
Am Sonntag (14.9.) treffen die Moerser erneut auf die Egales in Essen.
 www.ihp.hockey    Montag 8.September 2025  07:16 Uhr
Bericht:     GSCM
Autor:     mm

  
          
NEWS Frauen 

Nationalmannschaft  /  Bundesliga - Landesverbände  /  Nachwuchs
   
     
 
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Testspiele, Super Cup und Meldungen

Am Wochenende gab es weitere Testspiele und das ersten Turnier im EWHL Super Cup stand an. Außerdem gibt es Meldungen zur DFEL2 Nord, darunter auch zu zwei Testspielen.
BLOSSOM-IC DEUTSCHE FRAUEN EISHOCKY BUNDESLIGA:
TESTSPIELE:
Der HC Davos empfing mit den ECDC Memmingen Indians den nächsten Bundesligisten. Theresa Knutson konnte nach 14 Minuten den ersten Treffer für die Indians erzielen. Joelle Fiala sorgte im 2. Drittel nach 31 Minuten für den Ausgleich und eine Minute später brachte Julina Gianola Davos in Führung. Noch im 2. Drittel konnte Daria Gleißner den Ausgleich erzielen und mit diesem Spielstand ging es in die 2. Pause. Anna Rose 103 Sekunden nach Wiederbeginn und in Überzahl Ronja Hark (44.) sorgten für eine Vorentscheidung. Davos konnte 151 Sekunden vor dem Ende ohne Torhüterin noch auf 3:4 verkürzen, es blieb aber der letzte Treffer der Partie. So gewann Memmingen am Ende knapp mit 3:4 (0:1/2:1/1:2).
Am Sonntag empfingen die ECDC Memmingen Indians den EV Zug. 102 Zuschauer lockte der erste Auftritt des Meisters an und sie sahen 41 Sekunden vor der Pause das 0:1 von Elena Gaberell. Im 2. Abschnitt legte Noemi Neubauerova nach 27 Minuten das o:2 nach und im letzten Drittel sorgten Chiara Eggli (44.) sowie Lara Stalder 28 Sekunden vor dem Ende mit einem Empty Net Goal für den 0:4-Endstand (0:1/0:1/0:2).
DFEL2 NORD:
Es gibt eine Personalmeldung von FASS Berlin. Mit Helena Barz und Agnes Poßner gibt es zwei Abgänge. Neu sind Torhüterin Mia Warluks (mit DL Rostocker EC), die Abwehrspielerinnen Joyce König und Melanie Wartha (beide inaktiv), Marlene Schmalzl (SCC Adler Berlin), Pia Werschin (mit Doppellizenz Eisbären Juniors Berlin) sowie die aus dem eigenen Nachwuchs stammenden Greta Puckhaber und Mia Wittke. Insgesamt besteht der Kader aus 26 Spielerinnen.
Der Spielplan wurde veröffentlicht. Eröffnet wird die Saison am 27. September um 18:30 Uhr im Paul-Heyse-Stadion mit der Partie von Aufsteiger FASS Berlin gegen den Kölner EC „Die Haie“. Auch beim letzten Spiel der Saison ist FASS Berlin beteiligt, am 21.03. empfangen die Weddingerinnen um 18:00 Uhr in der Eissporthalle PO 9 den EC Bergisch Land. Auch zum Teilnehmerfeld gibt es damit Klarheit, wie schon an dieser Stelle gemeldet besteht die Liga aus Aufsteiger FASS Berlin, dem EC Bergisch Land, der SpG ERV Dinslaken/Herner EV,der Düsseldorfer EG, Titelverteidiger EC Hannover Indians, dem Kölner EC „Die Haie“ und den Cold Play Sharks Mechelen aus Belgien.
Es gab bisher auch schon zwei Testspiele. Der Kölner EC „Die Haie“ haben am 31.08. gegen die U18-Frauen der Niederlande mit 6:1 (2:1/3:0/1:0) gewonnen. Die Tore für Köln erzielten Paula Nix (4), Anna Düsberg und Leonie Ritzer. Für die Niederlande traf Knaake Moira zum zwischenzeitlichen 2:1.
Die Düsseldorfer EG empfing am 06.09. Ligakonkurrenten Cold Play Sharks Mechelen und gewann mit 13:1 (4:1/4:0/5:0). Anna Bramer (3), Sally Klöser, Leonie Maßner, Friederike Pfalz (je 2), Khrysryna Drofa, Nina Kuriata, Dominika Lopatina und Pauline Wolf trafen für Düsseldorf, Femke Bosmans für die Gäste.
EWHL SUPER CUP:
In Budapest fand das erste Turnier um den Finaleinzug statt. Gespielt wurde mit Halbfinale und Finale. Am Freitag fanden die Halbfinalspiele statt und hier bekam es die Budapest Jegkorong Akademia mit dem ERC Ingolstadt zu tun.
Das 1. Halbfinale bestritten der MAC Budapest und die Stavanger Oilers aus Norwegen. Tyra Sawyer brachte die Oilers mach 35 Minuten in Führung. Jet Milders konnte zwar nach 48 Minuten für den Ausgleich sorgen, doch Ingrid Holstad (54,) und 64 Sekunden vor dem Ende Aurora Winther-Johannessen mit einem Empty Net Goal für den für den 1:3-Endstand (0:0/0:1/1:2).
Ingolstadt setzte sich gegen Akademia mit knapp mit 3:2 (0:1/1:1/2:0) durch. Budapest führte schon nach Toren von Boroka Batyi (1.) und Noemi Puskas (24.) mit 0:2, dann drehten Celina Haider (32.) und im letzten Drittel Sarah Kubiczek (42.) und erneut Celina Haider (55.) die Partie in Richtung Ingolstadt.
Im kleinen Finale setzte sich der MAC gegen die Akademia mit 6:2 (1:0/1:2/4:0) durch, wobei die Entscheidung erst im letzten Drittel fiel. Riley Grimley brachte den MAC nach 16 Minuten im Führung. Im 2. Drittel konnte Reka Kerkovits (28.) in Überzahl den Ausgleich erzielen und nach dem 2:1 von Riley Grimley (36.) konnte Haizea Fernandez (39.) das 2:2 erzielen. Im letzten Drittel sorgte Tamara Gondos (48., 50.) mit zwei Treffern für die Vorentscheidung sorgen. Den Rest erledigten Emily Baxter (53.) und Jet Milders (59.).
Das Finale zwischen Ingolstadt und Stavanger ging mit 5:1 (1:0/2:0/2:1) an Ingolstadt. Sarah Kubiczek eröffnete das Finale mit einem Powerplaytreffer zwei Minuten vor der Pause. Lucy Klein (25.) und Lucy Klein (31.) erhöhten im Mittelabschnitt auf 3:0, ehe Carmen Klees mit einem Powerplaytreffer nach 43 Minuten auf 3:1 verkürzte. Ebenfalls in Überzahl Aileena Dopheide (46.) und vier Minuten vor dem Ende Katharina Häckelsmiller sorgten für den 5:1-Endstand und damit für die Qualifikation für das Finalturnier in diesem Wettbewerb.
Am kommenden Wochenende folgen die nächsten Testspiele und die beiden Turniere im EWHL Super Cup Wettbewerb.
 www.ihp.hockey    Montag 8.September 2025  07:41 Uhr
Bericht:     NIS
Autor:     ns

   
  Montag 8.September 2025
16:35 Uhr
   
Informationen:
Ergebnisse: 
  
Kaderlisten  
Ergebnisse, Tabellen und Zuschauerzahlen
   
Bericht:
Autor:
  
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